40-j
{mosimage}40-jähriges Dienstjubiläum für Dorothee Brettschneider
Masken in verschiedenen Kulturen
>>{mosimage} Unterrichtsprojekt der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2>
Titel | Masken in verschiedenen Kulturen | |
Wer | Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2 | |
Leitung | Doris Lepa | |
Kooperationspartner | Schulgemeinschaft der BBS II Osterode am Harz | |
Ziel | Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit den Masken des Landes, je nach Auftrag, ermitteln die kulturellen Hintergründe und stellen nach ihren erworbenen Kenntnissen eigene Masken her. Die Ergebnisse werden der Schulgemeinschaft vorgestellt. | |
Projektbeschreibung |
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Zeitpunkt |
September, November, Dezember 2011, Dauer: 3 Stunden pro Woche
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Vorgehensweise | pro Klasse sechs Gruppen
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Ansprechpartner |
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Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)
{mosimage} >>Unterrichtsprojekt der Fachschule Altenpflege>
Titel | Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:) | |
Wer | Altenpflegeklasse Mittelstufe, B7 LAL10 | |
Leitung | Doris Ißmer, Schulpastorin | |
Kooperationspartner | Stationäres Hospiz An der Lutter, Göttingen, Ambulantes Hospiz Osterode | |
Ziel |
Die Schülerinnen und Schüler:
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Zeitpunkt |
Dezember 2011 und Februar 2012
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Vorgehensweise |
Im Rahmen einer öffentlichen Aktion außerhalb des Schulgebäudes wurden:
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Ansprechpartner |
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Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)
{mosimage} >>Unterrichtsprojekt der Fachschule Altenpflege>
Titel | Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:) | |
Wer | Berufsfachschule Altenpflege, Klasse 1 | |
Leitung | Doris Ißmer, Schulpastorin | |
Kooperationspartner | stationäres Hospiz Göttingen, ambulantes Hospiz Osterode, kommissarischer Schulleiter Thomas Tappe, Koordinatorin Doris Kerl | |
Ziel | Erwirtschaftung eines Spendenbeitrags für die Hospizarbeit | |
Zeitpunkt |
Vorweihnachtszeit 2011
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Vorgehensweise | Die Ausbildung zur Altenpflegerin, zum Altenpfleger ist umfassend und vielschichtig. Eine Vielzahl von Themen sind zu bearbeiten und zu erfassen, bis die Absolventinnen und Absolventen sich nach drei Jahren staatlich geprüfte Altenpflegerin oder staatlich geprüfter Altenpfleger nennen dürfen. Dabei steht naturgemäß die Zeit des Menschen im Fokus der Ausbildung, die sich mit dem letzten Lebensabschnitt des Einzelnen befasst. Regelmäßig zum Ende des ersten Ausbildungsjahres Altenpflege in der BBS II Osterode am Harz findet das Seminar „Die letzte Zeit im Leben eines Menschen“ statt. Zu diesem dreitägigen Seminar gehört jedes Jahr ein Besuch des stationären Hospizes in Göttingen. Umfassend informiert wurden auch die jüngeren Schülerinnen der Pflegeassistenzklassen von der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des ambulanten Hospizes Osterode, Dorothee Brettschneider. Mit ihrem fachkundigen und ergreifenden Vortrag konnte sie den Schülerinnen eine Vorstellung von dieser schwierigen, aber auch bereichernden Tätigkeit geben. Die Schülerinnen und Schüler informierten sich auch über die Finanzierung der Hospizarbeit. Einen Teil des Bedarfs müssen das Hospiz Göttingen und Osterode jeweils selbst finanzieren. Sie sind dabei regelmäßig auf Spenden angewiesen. Und hier setzte nun im Dezember das Projekt der Altenpflegemittelstufe an: Sie wollen mit ihrer Arbeit einen Spendenbeitrag erwirtschaften, den sie den Hospizen zur Verfügung stellen. Gemeinsam mit der Schulpastorin Doris Ißmer erarbeiteten sie im Religionsunterricht ein Projekt, das auch große Unterstützung von Seiten der Abteilungsleiterin Doris Kerl und dem kommissarischen Schulleiter Thomas Tappe erfuhr. Die Absicht der Klasse: bei den ansässigen Lebensmittelgeschäften wird um eine Obstspende gebeten. Dieses Obst wird von den Schülerinnen in ihrer Freizeit schokoliert und dann auf dem Weihnachtsmarkt oder im privaten Umfeld zum Verkauf angeboten. Um den Verkauf zu erleichtern, bauten Schüler der Holzabteilung unter Leitung von Wilfried Becker Bauchläden, in denen das Obst schön angeboten werden kann. Gleichzeitig wurde mit großem Engagement eine Ausstellung vorbereitet, die innerhalb der Schule die Arbeit eines Hospizes darstellt. Dann war es soweit: Mit weihnachtlich geschmückten, mit Schokoladenobst zum Verkauf gefüllten Bauchläden, konnten die Weihnachtsmarktbesucher und die umliegenden Geschäftsleute die einzelnen Schüler und Schülerinnen antreffen. Auch im privaten Umfeld wurden eifrig Spenden eingesammelt! Die Schülerinnen und Schüler freuen sich sehr über die große Spendenbereitschaft der Osteroder Bürger. Die Aufgeschlossenheit für dieses wichtige Thema und die Freundlichkeit der angesprochenen Menschen waren der Dank für die Schülerinnen, dass sie ihre Freizeit für diese Aktion zur Verfügung stellten. Eine ermutigende Erfahrung war auch die unkomplizierte Reaktion der Lebensmittelbetriebe, die das Obst kostenfrei zur Verfügung stellten. So ist die Summe von 1000.- Euro zusammengekommen, der je zur Hälfte dem ambulanten Hospiz Osterode und dem stationären Hospiz Göttingen zugute kommt. Frau Hahn, die zurzeit die in Vertretung die Leitung des stationären Hospiz An der Lutter in Göttingern innehat, sowie Frau Ische, die erste Vorsitzende des ambulanten Hospiz Osterode, haben sich sehr gefreut über den Einsatz der jungen Menschen und sich herzlich bedankt für die Spende. |
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Ansprechpartner |
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{mosimage}Der Harzkurier schrieb am 30.12.2011 folgenden Artikel:
Angehende Erzieherinnen zu Rettungsschwimmerinnen ausgebildet
{mosimage}Angehende Erzieherinnen zu Rettungsschwimmerinnen ausgebildet
Unterrichtsprojekt des Fachoberschule Sozialpädagogik
Unterrichtsprojekt des Fachbereichs Sozialpädagogik
Titel | Die Weihnachtsgeschichte – theoretisch bearbeitet und praktisch angewendet | |
Wer | Fachoberschule Sozialpädagogik FOQ 10 | |
Leitung | Doris Ißmer, Schulpastorin | |
Kooperationspartner | : Die Tafeln Herzberg und Hattorf | |
Ziel | Schülerund Schülerinnen mit dem Berufsziel Sozialpädagoge/-pädagogin erarbeiteten die Aktualität der Weihnachtsgeschichte: Gott wird Mensch. Die am Rande stehenden (Hirten) Menschen erfahren vom Engel als erste von der Geburt. Das daraus entstandene Fest der Nächstenliebe nahm die Klasse auf, indem sie Geschenke für bedürftige Kinder sammelte. Grundsätzliche Fragen eines Projektes mussten geklärt werden: Wie wird ein solches Projekt gestartet? Organisation und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen. In diesem Zusammenhang musste die Klasse die Situation von materiell bedürftigen Menschen reflektieren. Beispielsweise: Welche Art von Geschenken? Warum keine Secondhand – Geschenke? |
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Zeitpunkt | Dezember 2011 | |
Vorgehensweise | Die Klasse arbeitet in zwei Gruppen: A Gruppe A organisiert in der Schule Geschenke für bedürftige Kinder für die Tafeln Herzberg und Hattorf B Gruppe B erarbeitet ein modernes Krippenspiel, das am 22.12. im Forum der BBS II vorgeführt wurde. Biblische Elemente wurden übernommen, teilweise in das 21.Jahrhundert übertragen. Dazu gehörte traditionelles Liedgut (Stern über Bethlehem) sowie ein selbst komponierter Kurzrap der heiligen Drei Könige |
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Ansprechpartner |
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{mosimage}Der Harzkurier schrieb am 21.12.2011
Unterrichtsprojekt des Fachbereichs Sozialpädagogik
{mosimage}Unterrichtsprojekt des Fachbereichs Sozialpädagogik
Titel | Bau eines Cajons |
Wer | Fachschule Sozialpädagogik |
Leitung | Gisela Decker-Lilienkamp |
Kooperationspartner | Team Holztechnik, Leitung Wilfried Bäcker, Knut Müller |
Ziel | Schülerinnen bauen unter Anleitung ein Percussioninstrument (Cajon) und musizieren mit anderen Gruppen. Erwerb von Handlungskompetenzenfür die Jugendarbeit |
Zeitpunkt | Februar/März 2011 |
Dauer | 20 Stunden |
Projektbeschreibung | siehe entsprechenden Artikel unter www.bbs2osterode.de/Aktuelles/2011/Angehende_Erzieherinnen_und_Erzieher_bauen_Cajons |
Vorgehensweise |
Motivation:Ausweitung des Unterrichtsangebotes im Bereich Jugendarbeit. Gute Erfahrung mit dem Selbstbauen einer Cantele im vergangenen Schuljahr. Ziel:entsprechendes Angebot für den Jugendbereich. Kooperationspartner in der Schule wurde Fachbereich Holztechnik |
Ansprechpartner | Gisela Decker-Lilienkamp |
Ausflug in Schwindel erregende H
Das war schon was Besonderes!
Es gibt eigentlich nichts, was ein 16 Jähriger nicht ausprobieren will. Neue Grenzerfahrungen bilden seine Persönlichkeit, unabhängig, in welchen Bereichen das geschieht. Gut, wenn die Schule solche Erfahrungen ermöglicht, die nicht mit Alkohol oder mit anderen Drogen zu haben sind.
Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe & Sexualität im Rahmen der Gesundheitsprävention
{mosimage}Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe & Sexualität im Rahmen der Gesundheitsprävention an der BBS II Osterode am Harz