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BBS II Leege gegen Krieg.jpg
Berufseinstiegsschule
Einjährige Berufsfachschule Fahrzeugtechnik
Einjährige Berufsfachschule Gastronomie
BBS II NT gegen Krieg.jpg
Einjährige Berufsfachschule Holztechnik
Einjährige Berufsfachschule Körperpflege
Einjährige Berufsfachschule Metalltechnik: Schwerpunkt Fertigungstechnik/Automatisierungstechnik
Berufsqualifizierende Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/Sozialpädagogischer Assistent
Fachschule Sozialpädagogik ( Erzieherin/Erzieher)
Fachoberschule Gesundheit und Soziales
Fachschule Heilerziehungspflege
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40-j

{mosimage}40-jähriges Dienstjubiläum für Dorothee Brettschneider

40 Jahre Schuldienst, davon 39 Jahre an der BBS II Osterode am Harz – niemand außer Dorothee Brettschneider hat dieses Ziel an der Schule erreicht. Am Dienstag feierte sie in einer kleinen Festveranstaltung dieses Ereignis und lud das Kollegium in den Standort Leege ein.

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Masken in verschiedenen Kulturen

{mosimage} Unterrichtsprojekt der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2

 

 

 

Titel Masken in verschiedenen Kulturen
Wer Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2
Leitung Doris Lepa
Kooperationspartner Schulgemeinschaft der BBS II Osterode am Harz
Ziel Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit den Masken des Landes, je nach Auftrag, ermitteln die kulturellen Hintergründe und stellen nach ihren erworbenen Kenntnissen eigene Masken her. Die Ergebnisse werden der Schulgemeinschaft vorgestellt.
Projektbeschreibung
  • „Warum ziehen uns Masken magisch an?“,
  • „Wie sieht es in anderen Ländern mit Maskierungen aus?“,
  • „Wie sind Masken entstanden und welchem Zweck dienen sie?“
Zeitpunkt
September, November, Dezember 2011, Dauer: 3 Stunden pro Woche
Vorgehensweise pro Klasse sechs Gruppen
  • Gruppe 1: Masken allgemein
  • Gruppe 2: Masken in Deutschland
  • Gruppe 3: Masken in Italien
  • Gruppe 4: Masken in der Schweiz
  • Gruppe 5: Masken in Nordamerika
  • Gruppe 6: Masken im asiatischen Raum
   
Ansprechpartner
Doris Lepa
   

 

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Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)

{mosimage} Unterrichtsprojekt der Fachschule Altenpflege

 

 

 

Titel Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)
Wer Altenpflegeklasse Mittelstufe, B7 LAL10
Leitung Doris Ißmer, Schulpastorin
Kooperationspartner Stationäres Hospiz An der Lutter, Göttingen, Ambulantes Hospiz Osterode
Ziel

Die Schülerinnen und Schüler:

  • Informieren über die Hoszpizabrbeit
  • Sammeln Spendengeldern für die Hospizarbeit in Göttingen und Osterode
Zeitpunkt
Dezember 2011 und Februar 2012
Vorgehensweise

Im Rahmen einer öffentlichen Aktion außerhalb des Schulgebäudes wurden:

  • Gespräche mit Passanten geführt
  • Spenden gesammelt.
  • Ausstellung im Schulgebäude für Mitschülerinnen und Mitschülern sowie für die Lehrkräfte bietet einen Einblick in die Hospizarbeit.
  • Eröffnungsveranstaltung mit dem Schulleiter sowie zwei Vertreterinnen des Ambulanten Hospiz Osterode
   
Ansprechpartner
Doris Ißmer, Schulpastorin
   

 

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Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)

{mosimage} Unterrichtsprojekt der Fachschule Altenpflege

 

 

 

Titel Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)
Wer Berufsfachschule Altenpflege, Klasse 1
Leitung Doris Ißmer, Schulpastorin
Kooperationspartner stationäres Hospiz Göttingen, ambulantes Hospiz Osterode, kommissarischer Schulleiter Thomas Tappe, Koordinatorin Doris Kerl
Ziel Erwirtschaftung eines Spendenbeitrags für die Hospizarbeit
Zeitpunkt
Vorweihnachtszeit 2011
Vorgehensweise Die Ausbildung zur Altenpflegerin, zum Altenpfleger ist umfassend und vielschichtig. Eine Vielzahl von Themen sind zu bearbeiten und zu erfassen, bis die Absolventinnen und Absolventen sich nach drei Jahren staatlich geprüfte Altenpflegerin oder staatlich geprüfter Altenpfleger nennen dürfen. Dabei steht naturgemäß die Zeit des Menschen im Fokus der Ausbildung, die sich mit dem letzten Lebensabschnitt des Einzelnen befasst. Regelmäßig zum Ende des ersten Ausbildungsjahres Altenpflege in der BBS II Osterode am Harz findet das Seminar „Die letzte Zeit im Leben eines Menschen“ statt. Zu diesem dreitägigen Seminar gehört jedes Jahr ein Besuch des stationären Hospizes in Göttingen. Umfassend informiert wurden auch die jüngeren Schülerinnen der Pflegeassistenzklassen von der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des ambulanten Hospizes Osterode, Dorothee Brettschneider. Mit ihrem fachkundigen und ergreifenden Vortrag konnte sie den Schülerinnen eine Vorstellung von dieser schwierigen, aber auch bereichernden Tätigkeit geben. Die Schülerinnen und Schüler informierten sich auch über die Finanzierung der Hospizarbeit. Einen Teil des Bedarfs müssen das Hospiz Göttingen und Osterode jeweils selbst finanzieren. Sie sind dabei regelmäßig auf Spenden angewiesen. Und hier setzte nun im Dezember das Projekt der Altenpflegemittelstufe an: Sie wollen mit ihrer Arbeit einen Spendenbeitrag erwirtschaften, den sie den Hospizen zur Verfügung stellen. Gemeinsam mit der Schulpastorin Doris Ißmer erarbeiteten sie im Religionsunterricht ein Projekt, das auch große Unterstützung von Seiten der Abteilungsleiterin Doris Kerl und dem kommissarischen Schulleiter Thomas Tappe erfuhr.
Die Absicht der Klasse: bei den ansässigen Lebensmittelgeschäften wird um eine Obstspende gebeten. Dieses Obst wird von den Schülerinnen in ihrer Freizeit schokoliert und dann auf dem Weihnachtsmarkt oder im privaten Umfeld zum Verkauf angeboten. Um den Verkauf zu erleichtern, bauten Schüler der Holzabteilung unter Leitung von Wilfried Becker Bauchläden, in denen das Obst schön angeboten werden kann. Gleichzeitig wurde mit großem Engagement eine Ausstellung vorbereitet, die innerhalb der Schule die Arbeit eines Hospizes darstellt.
Dann war es soweit: Mit weihnachtlich geschmückten, mit Schokoladenobst zum Verkauf gefüllten Bauchläden, konnten die Weihnachtsmarktbesucher und die umliegenden Geschäftsleute die einzelnen Schüler und Schülerinnen antreffen. Auch im privaten Umfeld wurden eifrig Spenden eingesammelt!
Die Schülerinnen und Schüler freuen sich sehr über die große Spendenbereitschaft der Osteroder Bürger. Die Aufgeschlossenheit für dieses wichtige Thema und die Freundlichkeit der angesprochenen Menschen waren der Dank für die Schülerinnen, dass sie ihre Freizeit für diese Aktion zur Verfügung stellten. Eine ermutigende Erfahrung war auch die unkomplizierte Reaktion der Lebensmittelbetriebe, die das Obst kostenfrei zur Verfügung stellten.
So ist die Summe von 1000.- Euro zusammengekommen, der je zur Hälfte dem ambulanten Hospiz Osterode und dem stationären Hospiz Göttingen zugute kommt. Frau Hahn, die zurzeit die in Vertretung die Leitung des stationären Hospiz An der Lutter in Göttingern innehat, sowie Frau Ische, die erste Vorsitzende des ambulanten Hospiz Osterode, haben sich sehr gefreut über den Einsatz der jungen Menschen und sich herzlich bedankt für die Spende.
   
Ansprechpartner
Doris Ißmer, Schulpastorin
   

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{mosimage}Der Harzkurier schrieb am 30.12.2011 folgenden Artikel:

Süßigkeiten zugunsten der Hospizarbeit

Unterrichtsprojekt des Fachoberschule Sozialpädagogik

Unterrichtsprojekt des Fachbereichs Sozialpädagogik

 

 

Titel Die Weihnachtsgeschichte – theoretisch bearbeitet und praktisch angewendet
Wer Fachoberschule Sozialpädagogik FOQ 10
Leitung Doris Ißmer, Schulpastorin
Kooperationspartner : Die Tafeln Herzberg und Hattorf
Ziel Schülerund Schülerinnen mit dem Berufsziel Sozialpädagoge/-pädagogin erarbeiteten die Aktualität der Weihnachtsgeschichte: Gott wird Mensch. Die am Rande stehenden (Hirten) Menschen erfahren vom Engel als erste von der Geburt. Das daraus entstandene Fest der Nächstenliebe nahm die Klasse auf, indem sie Geschenke für bedürftige Kinder sammelte.

Grundsätzliche Fragen eines Projektes mussten geklärt werden: Wie wird ein solches Projekt gestartet? Organisation und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen.
In diesem Zusammenhang musste die Klasse die Situation von materiell bedürftigen Menschen reflektieren. Beispielsweise: Welche Art von Geschenken? Warum keine Secondhand – Geschenke?
Zeitpunkt Dezember 2011
Vorgehensweise Die Klasse arbeitet in zwei Gruppen:
A Gruppe A organisiert in der Schule Geschenke für bedürftige Kinder für die Tafeln Herzberg und Hattorf

B Gruppe B erarbeitet ein modernes Krippenspiel, das am 22.12. im Forum der BBS II vorgeführt wurde. Biblische Elemente wurden übernommen, teilweise in das 21.Jahrhundert übertragen. Dazu gehörte traditionelles Liedgut (Stern über Bethlehem) sowie ein selbst komponierter Kurzrap der heiligen Drei Könige
   
Ansprechpartner
Doris Ißmer, Schulpastorin
   

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{mosimage}Der Harzkurier schrieb am 21.12.2011

Ein Geschenk für ein Kinderlächeln

Unterrichtsprojekt des Fachbereichs Sozialpädagogik

{mosimage}Unterrichtsprojekt des Fachbereichs Sozialpädagogik

 

 

Titel Bau eines Cajons
Wer Fachschule Sozialpädagogik
Leitung Gisela Decker-Lilienkamp
Kooperationspartner Team Holztechnik, Leitung Wilfried Bäcker, Knut Müller
Ziel Schülerinnen bauen unter Anleitung ein Percussioninstrument (Cajon) und musizieren mit anderen Gruppen. Erwerb von Handlungskompetenzenfür die Jugendarbeit
Zeitpunkt Februar/März 2011
Dauer 20 Stunden
Projektbeschreibung siehe entsprechenden Artikel unter www.bbs2osterode.de/Aktuelles/2011/Angehende_Erzieherinnen_und_Erzieher_bauen_Cajons
Vorgehensweise

Motivation:Ausweitung des Unterrichtsangebotes im Bereich Jugendarbeit. Gute Erfahrung mit dem Selbstbauen einer Cantele im vergangenen Schuljahr.

Ziel:entsprechendes Angebot für den Jugendbereich. Kooperationspartner in der Schule wurde Fachbereich Holztechnik

Ansprechpartner Gisela Decker-Lilienkamp

Ausflug in Schwindel erregende H

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Das war schon was Besonderes!

Es gibt eigentlich nichts, was ein 16 Jähriger nicht ausprobieren will. Neue Grenzerfahrungen bilden seine Persönlichkeit, unabhängig, in welchen Bereichen das geschieht. Gut, wenn die Schule solche Erfahrungen ermöglicht, die nicht mit Alkohol oder mit anderen Drogen zu haben sind.

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Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe & Sexualität im Rahmen der Gesundheitsprävention

{mosimage}Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe & Sexualität im Rahmen der Gesundheitsprävention an der BBS II Osterode am Harz

Am 27. und 28. April fand in der BBS II in Osterode am Harz im Rahmen der Gesundheitsprävention der Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe & Sexualität von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) statt.
Partner dieses Projektes waren:
· die BBS II Osterode am Harz
· der Landkreis Osterode am Harz- Gesundheitsamt & Fachbereich Jugend und Soziales &
· Frauen für Frauen Schutz-, Beratungs- und Informationszentrum e. V.
Initiatorinnen des Projektes: Schulsozialpädagogin Rita Nienstedt
Anerkennungspraktikantin zur Schulsozialarbeiterin Katharina - Luisa Müller.
 
Durch den Mitmach- Parcours wurden den Schülerinnen und Schülern an fünf verschiedenen Stationen die Themen „Übertragungswege von HIV“, „Liebe, Sexualität und Schutz vor HIV“, „Verhütung ungewollter Schwangerschaften, STI (Sexually Transmitted Infections) und HIV“, „Körpersprache zur Sexualität“ und „Leben mit HIV/ Aids“ spielerisch näher gebracht.

 

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